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Jugendausbildung im März

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Bei der Märzausbildung handelte es sich um die Themen Verhalten im Einsatz, Einsatzlehre und Sprechfunk.

Der Tag begann mit der typischen theoretischen Einweisung in die drei Themen was sich fast über den kompletten Vormittag zog (war zwar sehr „trocken“, aber Theorie muss sein).
So lernten wir zum Beispiel die Funkrufnamen der verschiedenen Organisationen (Feuerwehr, BRK, Wasserwacht usw.) und das richtige Verhalten am Funk. Des weiteren wurde uns beigebracht wie man Straßen korrekt absperrt und sich anderweitig in Einsätzen mit Verkehr zu Verhalten hat. Da dies in vorherigen Ausbildungen bereits Verwendung fand, konnten wir nach einer kurzen Mittagspause direkt in eine Einsatzübung starten.

Das Szenario sah vor das im und um den Bereich des OV-Geländes (OV=Ortsverband) eine „Naturkatastrophe“ stattfand und das sich im genannten Bereich mehrere Personen befinden. Ob diese Personen verletzt waren und in welchem Ausmaß stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.
So wurde die Jugendgruppe in drei verschiedene „Trupps“ (Einsatzleitung,
1. Erkundungs- und Rettungstrupp, 2. Erkundungs- und Rettungstrupp) aufgeteilt.
Der erste dursuchte den Bereich um das OV-Gelände, der zweite kümmerte sich um die Dursuchung des OV´s und der dritte, der bei der „Einsatzleitung“ blieb, bereitete die Rettung der Personen mit den dazughörigen Mitteln vor. Nach einer kurzen Zeit wurde außerhalb des Geländes eine verletzte Person gefunden, die mithilfe des Rettungstrupps zeitnah gerettet werden konnte. Der andere Trupp fand innerhalb des OV´s eine leblose Person (in Form einer Schaufensterpuppe). Auch deren Bergung gelang ohne Probleme.
Darauf folgte die Nachbesprechung der Übung, in der jeder seine Meinung zur Übung äußern und Kritik anbringen konnte.


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